Lücken im Lebenslauf, Xing-Profil, Bewerbung als Chef und mehr- Bewerbungstipps des Monats

Bewerbungs- und Karrieretipps erfreuen sich auch in den bekannten Printmedien und ihren Onlineportalen immer wieder großer Beliebtheit.
Welche aktuellen Tipps wurden in diesem Monat veröffentlicht und bieten Bewerbern einen Mehrwert?
Wir haben für Sie eine Vorauswahl getroffen. Viel Spaß beim informativen lesen.

Eine Lücke im Lebenslauf ist kein Problem

Ausgebrannt, Lust auf eine Pause, einfach mal wieder was für sich tun? Viele Arbeitnehmer kennen diese Phasen und wünschen sich sehnlichst eine Auszeit vom Job. Allerdings fürchten viele diesen Schritt. Klar, zum einen aus finanzieller Sicht, aber auch, weil sie befürchten eine Lücke im Lebenslauf könne der weiteren Karriere schaden.

Mit diesem Vorurteil räumt Bewerbungsberater Christoph Krelle in einem Artikel in der Zeit gründlich auf. Nach seiner Erfahrung stehen die meisten Personaler einer Auszeit wohlwollend gegenüber. Wesentlich ist, wie sie genutzt wird und natürlich, ob Sie über genügend Mut und Selbstvertrauen verfügen, zu Ihrer Entscheidung zu stehen.

Auf BewerbungsWissen.net gibt es diese Tipps zur Auszeit/Sabbatical und diesen Artikel zu Lücken im Lebenslauf sinnvoll füllen.

 

Der Xing-Chef über die Nutzung von Xing

Bekanntermaßen Googeln viele Personalentscheider nach Ihren Bewerbern. Ein Xing-Profil, das up to date ist, sollte deshalb zum Pflichtprogramm der Bewerbungsvorbereitung gehören.
In einem Interview auf Sueddeutsche.de erzählt Xing-Chef Thomas Vollmoeller, welche Fehler es im Profil zu vermeiden gilt und wie Nutzer des größten deutschen Business-Netzwerkes Xing aktiv nutzen können. Diese Tipps sind für Bewerber relevant. Xing hat übrigens auch eine große Jobbörse.
Das ganze Interview lesen Sie auf Sueddeutsche.de.

Lesetipp: Auf BewerbungsWissen.net gibt es die ausführliche Schritt-für-Schritt Anleitung zur Erstellung eines Xing-Profiles und zur Optimierung hier.

 

Bewerben als Chef

Wenn Sie vorhaben, sich um eine Führungsposition zu bewerben oder gar Chef eines Unternehmens zu werden, lehnen Sie sich jetzt entspannt zurück. In diesem Artikel auf Sueddeutsche.de
belegt der Autor, dass es wesentlich leichter ist, ein Chef zu werden als eine gehobene Fachkraft. Woran das liegt und was es mit dem „Peter-Prinzip“ auf sich hat, lesen Sie ausführlich hier.

 

Raus aus dem Krampf – rein in das Vorstellungsgespräch

Sehr spannend fanden wir einen Artikel zum Thema „Vorstellungsgespräch“, der in der Zeit veröffentlicht wurde. Er bietet einen erfrischenden und ermutigenden Blick auf das gefürchtete erste date, sprich Vorstellungsgespräch. In vielen Köpfen von Bewerbern und leider auch in vielen der kursierenden Ratgebern hat sich eine Art Horrorszenario über die möglichen Fallstricke, die „Killerfragen“ der Personaler und der überdimensionale Druckstress dieser Situation festgesetzt. Da wird schon im Vorfeld in schlaflosen Nächten die „Stunde der Wahrheit“ bis ins Detail durchdacht und durchspielt. „Wie kann ich mich am besten verkaufen?“, „Was kann alles gefragt werden“, „Wie reagiere ich auf KO-Fragen?“.

Freude statt Stress

Der Zeit-Redakteur räumt erfrischend auf mit diesem Kopf-Stress und ermutigt Bewerber, eine Einladung zum Gespräch als Grund höchster Freude zu betrachten. Lesen Sie hier weiter, was Personaler wirklich wissen wollen.

Hier geht es zu allen weiteren Tipps für das Vorstellungsgespräch, z.B. Checkliste für die Vorbereitung, die häufigsten Fragen, die Körpersprache und die Selbstpräsentation.

 

Die gefragtesten Fähigkeiten

Ähnlich Erleichterndes und Entlastendes fanden wir auch in einem Artikel der Karrierebibel. Hier liegt der Fokus auf den Fähigkeiten, die wirklich gefragt sind. Und auch hier geht es darum, den ungeheuren Druck, den so manche Stellenausschreibungen vermitteln, zu entschärfen und zum Wesentlichen zu kommen.
Lassen Sie sich von den enormen umfangreichen Anforderungen, die beschrieben werden, nicht einschüchtern. Was den Personaler wirklich interessiert ist ein Bewerber, der die Fähigkeiten zur guten Selbstreflexion besitzt und es versteht, sein tatsächliches Profil so weit wie real möglich mit der Ausschreibung in Einklang zu bringen. Die „eierlegenden Wollmilchsäue“ gibt es eben nicht, aber es gibt echt fähige Mitarbeiter, die das Unternehmen bereichern. Lesen Sie in dem Artikel, welche Fähigkeiten wirklich gefragt sind.

Dazu passend: Persönlichkeit zeigen in der Bewerbung!

 

Fallstricke der E-Mail Bewerbung

Die Frage nach der besten Form für die Bewerbung stellt sich immer wieder.
Auch wenn mittlerweile mehr als die Hälfte aller Bewerbungen online auf dem Personaler-Schreibtisch landen, hat die Bewerbung mit der Mappe klare Vorteile.

Das Wesentliche in Kürze

Wie bei der guten alten Bewerbungsmappe gilt auch bei der online-Bewerbung die gute Form, wobei aufgezeigt wird, dass es durchaus Spielraum in der Gestaltung gibt. Klar, Rechtschreibe- und Formatierungsfehler sind absolutes no go und Sorgfalt ist oberstes Gebot. Bei Fragen nach „Foto-ja oder nein?“ oder „Anschreiben in die mail oder in den Anhang?“ macht es Sinn, sich individuell am jeweiligen Unternehmen zu orientieren. Wenn Sie sich auf diesem Gebiet fitter machen wollen, lesen Sie doch weiter.

Bewerbungstipp: Warum Sie eine Bewerbungsmappe zum Vorstellungsgespräch mitbringen sollten.

Weitere aktuelle Bewerbungstipps auf Bewerbung 2016.

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